Samstag, 30. Januar 2016

Mein London-ABC (Teil 1)



Blick vom London Eye aus - natürlich regnet es gerade


Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch etwas über meine Lieblingsstadt London erzählen. Als Anlass dient die Aktion Reiseglück von Yvonne vom Puppenzimmer, bei der sie Beiträge zu einem bestimmten Ort oder Land sucht. Bei dem Thema London muss ich natürlich mitmachen! Statt eines normalen chronologischen Reiseberichtes, von denen es bestimmt massig gibt, wollte ich etwas Besonderes schreiben. Da ich nun mal auf Listen stehe, kam mir die Idee, unseren London-Urlaub im September 2013 anhand des Alphabets zu resümieren. In zwei Teilen, denn sonst wäre es ein bisschen viel geworden.

Teil 2 findet ihr hier


A wie Ausflug
Tja ähm, der erste Beitrag hat nun nichts mit London zu tun…
Wenn man in London im Urlaub ist, muss man nicht die Veranlassung haben, London zu verlassen. Wir haben uns trotzdem dazu entschlossen, in den Regionalzug zu steigen und in den kleinen Küstenort Hastings im Süden zu fahren. Mein Freund war vor einigen Jahren mit Jugendgruppe dort und wollte die Gelegenheit nutzen, nochmal vorbeizuschauen.
Ich muss auch sagen, dass es ganz hübscher Ort ist! Wir sind auf einen Berg zu einer Burgruine gekraxelt. Die Anstrengung hat sich bei dem Ausblick aber allemal gelohnt!





B wie Big Ben und die Houses of Parliament
Für viele sicher DAS Wahrzeichen von London. Ich muss schon sagen, das war ein tolles Gefühl, langsam auf dieses berühmte Bauwerk, das man von Bildern kennt, zuzulaufen. Sehr beeindruckend!


  

C wie Croydon
Croydon ist ein Stadtteil/Vorort südlich von London. Hier befand sich unser Hotel. Wir fuhren immer ca. 20-30 Minuten mit dem Zug ins Zentrum, was für uns ok war. Dafür war das Hotel günstig und gut. Croydon an sich ist auch ein sehr lebhafter, urbaner Ort.


D wie Dungeon
Für D war es etwas schwierig, einen London-Begriff zu finden. Habe mich jetzt doch für den London Dungeon entschieden, auch wenn wir selbst nicht darin waren. Er ist aber schon eine sehr beliebte Touristenattraktion.


E wie English Breakfast
In unserem Hotel gab es jeden Morgen ein reichhaltiges Frühstück mit allem Pipapo. Natürlich auch mit den englischen Frühstücksklassikern: Spiegelei, Bacon, Baked Beans, Würstchen, Tomaten und Rösti. Ich war erst ein bisschen skeptisch, ob ich morgens sowas hinunterbekomme, aber als ich es probiert habe, war ich sehr begeistert! Also: Unbedingt testen, wenn ihr in Großbritannien seid!




F wie Fußball
Die Briten sind bekanntlich extrem fußballverrückt. Mein Freund auch und selbst ich schaue hin und wieder gerne. So wollten wir uns gerne einmal das berühmte Wembley-Stadion von Nahem ansehen. Dafür haben wir extra Borussia Dortmund-Trikot und Werder Bremen-Schals in den Koffer gepackt.




G wie Gap between the platform and the train
Wir fanden die stetigen „Mind the Gap“-Durchsagen in allen Zügen und U-Bahnen sehr amüsant. Gibt es das noch wo anders? Habe ich bisher nur in London gehört.



H wie Hyde Park
Eine riesige Grünanlage mitten im Zentrum der Metropole. Wirklich schön! Wir waren vorher in der lauten, turbulenten Einkaufsstraße Oxford Street und ein paar Meter weiter befand man sich in dem ruhigem Park. Leider hatte gerade niemand in der Speakers’ Corner eine Rede gehalten.




I wie Internationalität
London ist wirklich eine Multi-Kulti-Stadt, hat sich sein britisches Flair aber nicht nehmen lassen. Trotzdem machen eben auch internationale Restaurants, Kunst und Kultur das Stadtbild aus, was die Metropole so lebhaft und facettenreich macht.


J wie Jurys Inn Croydon
Unser sehr gutes Business-Hotel (X Sterne) gehört der Hotelkette Jurys Inn, die 36 Hotels in Großbritannien und Irland sowie in Prag besitzt. Alles war sauber, das Frühstück wirklich gut und üppig und auch über die Freundlichkeit ließ sich nicht klagen. In der Nähe des Hotels gibt es diverse Supermärkte, ein großes Shopping-Center und einige Restaurants. Der Bahnhof ist in 5-10 Minuten zu erreichen. Mehr Infos hier.
Wir haben allerdings über Expedia gebucht. Flug und Hotel zusammen war dann deutlich günstiger.



K wie Kombi-Ticket
Mit Kombi-Tickets, die man idealerweise vor dem Urlaub online bucht, kann man viel Geld sparen. Da lohnt es sich, vorher zu planen und Möglichkeiten zu vergleichen. Leider weiß ich nicht mehr genau, welche Aktivitäten wir als Kombi-Ticket gekauft haben. Auf jeden Fall haben wir vorher Madame Tussauds und eine Busrundfahrt + Themsefahrt online gebucht. Es gibt bestimmt auch immer neue Angebote.


L wie London Eye
Wenn man nicht gerade Höhenangst oder Klaustrophobie hat, sollte man sich unbedingt eine Fahrt mit dem Riesenrad gönnen. Die Gondeln sind geschlossen, rundherum verglast und bieten Platz für ca. 20 Personen. Die Fahrt merkt man gar nicht (ich hatte vorher ein bisschen Angst) und der Blick über ganz London ist einfach gigantisch!




M wie M&M World
Von der M&M-World stand nichts in meinem Reiseführer. So war es eher Zufall, dass wir daran vorbei gingen und spontan einen Blick hineinwarfen. Eigentlich ist sie ein Shop, in dem alle möglichen Merchandise-Artikel zu den berühmten Schokolinsen zu kaufen sind, z.B. Kissen, Kleidung, Uhren etc. und natürlich M&Ms selbst. Zu stöbern und Fotos mit riesigen M&M-Figuren machte viel Spaß.





So, das war der erste Teil. Mir hat es gerade viel Spaß gemacht, ein bisschen in Erinnerungen zu schwelgen.


Bis bald!

Eure Annika :-)


Mittwoch, 27. Januar 2016

Liebster Award 2016







Hallo ihr Lieben!

Die liebe Sandra hat mich für den Liebster Award nominiert. Vielen vielen Dank dafür. Gerne beantworte ich deine Fragen.
Diese Aktion ist eine schöne Sache. Es macht Spaß, die Antworten von den unterschiedlichsten Bloggern auf (teilweise) neue Fragen zu lesen und es ist auch eine Möglichkeit, neue Blogs kennenzulernen.


1. Wie lange bloggst Du schon?
Noch nicht sehr lange: Erst seit Anfang Dezember. Ich kann aber jetzt schon sagen, dass es mir Spaß macht und ich damit ein richtiges Hobby für mich gefunden habe.


2. Über welches Thema würdest Du nie bloggen?
Über Themen, von denen ich nichts verstehe, z.B. Autos.


3. Wenn Du ein Tier wärst, welches?
Ich wäre gerne eine Katze. Zum einen, weil sie es echt gut haben: Den ganzen Tag schlafen, fressen, gekrault werden und vielleicht auch mal draußen herumstromern. Zum anderen muss es doch toll sein, arrogant zu sein, machen zu können, was man will und alle finden einen  auch noch süß dabei ;-)


4. Setzt Du dir selbst, was Deinen Blog betrifft Ziele, z.B. wie viele Leser Du erreichen willst, in welchen Abständen Du einen Post veröffentlichen willst?
Auf jeden Fall nehme ich mir vor, regelmäßig zu schreiben/veröffentlichen, mindestens ein bis zweimal in der Woche. Außerdem möchte ich unbedingt durchhalten und nicht so schnell aufgeben, auch wenn ich mal weniger Lust habe oder die Follower nicht mehr werden.


5. Hast Du schon negative Erfahrungen in der Bloggerszene gemacht? Nervt Dich etwas?
Hm, ich bin ja noch nicht so lange dabei. Schlechte Erfahrungen habe ich, zum Glück, noch nicht gemacht.


6. Lässt Du deine fertigen Post gegen lesen, bevor Du sie veröffentlichst?
Nein, ich schaue selbst noch einmal drüber, bevor ich auf „veröffentlichen“ klicke. Manchmal fällt mir aber danach noch ein kleiner Fehler auf. Dafür gibt es ja noch die „Bearbeiten“-Funktion. An dieser Stelle gebe ich zu, dass ich in Sachen Rechtschreibung ein bisschen perfektionistisch bin.


7. Was magst Du an Dir besonders?
Es gab auch mal Zeiten, da hätte ich „nichts“ geantwortet. Das ist mittlerweile etwas besser geworden. Ich mag an mir meine Zuverlässigkeit, meinen Humor und meine Begeisterungsfähigkeit.


8. Was magst Du an dir nicht?
Ich werde schnell unsicher und nervös und stehe mir somit oft selbst im Weg. Und meine Zähne sind zu groß.


9. Gibt es etwas, was Du gern machen möchtest, Dich aber nicht traust? Oder hast dich schon getraut?
Eigentlich halte ich mich gerne in meiner sicheren Komfortzone auf und bin ganz zufrieden damit. Eventuell würde ich mich gerne mal an etwas ausgefallenere Outfits wagen, trau mich aber meist nicht.


10. Was ist Deine Lieblingsfarbe und warum? Was verbindest Du mit ihr?
Ich mag eigentlich alle Farben! Insbesondere aber in der Kombination mit Schwarz. Keine Ahnung, warum. Man kann mit jeder Farbe doch auch etwas Schönes assoziieren.


11. Welches Blogdesign wäre für Dich ein absolutes No Go?
Einfach nur Weiß mit Arial-Schrift o.ä. wäre mir zu langweilig. Zu knallig sollte es aber auch nicht sein.


So, und nun seid ihr dran!

Erst einmal die Regeln:
  • bedankt Euch bei der Person, die Euch nominiert hat
  • beantwortet die 11 Fragen
  • denkt Euch selbst 11 Fragen aus
  • nominiert bis zu 11 Blogger/innen und setzt sie von der Nominierung in Kenntnis
  • schreibt die Regeln in Euren Post

Hier sind meine Nominierungen:

Meine Fragen:

1. Wie bist du zum Bloggen gekommen?

2. Wohin möchtest du gerne mal reisen?

3. Wie verbringst du am liebsten das Wochenende?

4. Stehen bei dir in nächster Zeit irgendwelche Veränderungen an, z.B. neuer Job, neuer Wohnort, neuer Lebensstil?

5. Bist du mit deinem Blog zufrieden?

6. Was ist dein Lieblingsessen?

7. Stadt oder Land?

8. Gibt es Blogger-Aktionen, bei denen du mitmachst?

9. Wo bist du gerade?

10. Was war dein letzter Online-Einkauf?

11. Gefällt dir dein Job/Studium/sonstige Tätigkeit?


Ich würde mich sehr freuen, wenn der ein oder andere von euch mitmachen würde!


Eine schöne Restwoche wünsche ich!!

Eure Annika :-)


Freitag, 22. Januar 2016

Freitagsfüller #353 22.01.2016

1.   Ich sage keinem, dass ich zurzeit fast gar nichts im Fernsehen gucke ;-) Ich gucke wirklich kein Dschungelcamp o.ä.
2.    Meine grüne Sweatjacke ist uralt, aber sehr bequem.
3.   Mein Impulskauf beim Einkaufen ist meist was Süßes; an dem Regal komme ich einfach nicht vorbei.
4.    Ich könnte das Shoppen ja aufgeben, aber ich will es eigentlich nicht. Und so schnell gebe ich eh nicht auf ;-)
5.    Wenn ich heute frei hätte, wäre ich zu Hause geblieben und hätte was an meinem Blog gemacht. 
6.    Meine  Kramsschublade? Ich habe mehrere.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Ruhe, morgen habe ich die Schlüsselübergabe für die neue Wohnung geplant und Sonntag möchte ich Kisten einpacken!

Wollt ihr auch mitmachen? Schaut mal hier vorbei: Scrap-Impulse

Donnerstag, 21. Januar 2016

Rezension „Die Liebeshandlung“ von Jeffrey Eugenides



Hallo ihr Lieben,

vor ein paar Tagen habe ich dieses wunderschöne Buch beendet und möchte euch daher gerne ein bisschen mehr darüber erzählen.




Der Autor

Jeffrey Eugenides (Jahrgang 1960) ist ein amerikanischer Schriftsteller, der bisher nur drei Romane veröffentlicht hat. Er lässt sich mit dem Schreiben immer ca. 10 Jahre Zeit. Für den 2002 erschienenen Roman „Middlesex“ erhielt er den Pulitzer-Preis.
Den Erstling „Die Selbstmordschwestern“, der von Sofia Coppola verfilmt wurde, habe ich letzten Sommer gelesen und fand den Schreibstil sehr gut, der Inhalt ließ mich aber leider etwas ratlos zurück.


Das Cover

Das Cover sieht an sich ganz schön aus, aber diese Leuchtschrift passt meine Erachtens gar nicht zum Inhalt sowie dem eher ruhigen Erzählstil.


Der Inhalt

Bei solch vielschichtigen Büchern fällt eine treffende Inhaltsangabe immer etwas schwer. Trotzdem: Um 1980 lernt die junge Literaturstudentin Madeleine am College zwei unterschiedliche Männer kennen: den ruhigen und spirituellen Mitchell sowie den rebellischen Leonard. Madeleine entscheidet sich für letzteren, zu dem sie sich nicht nur sexuell, sondern auch intellektuell hingezogen fühlt. Dafür muss sie nach dem College mit Leonards manischer Depression zurechtkommen. Mitchell verbringt nach dem Abschluss ein Jahr in Europa und Indien, um sich selbst und seine Religiosität zu finden. Er ist weiterhin davon überzeugt, dass er und Madeleine füreinander bestimmt seien.


Meine Meinung

Wie der Inhalt verlauten mag, geht es hier um eine Liebesgeschichte und eine Dreiecks-Beziehung. Doch dieser Roman ist so viel mehr als das! Es ist die Geschichte dreier junger Menschen, die sich selbst und ihren Platz im Leben suchen. Dabei werden große Themen und Gefühle behandelt, z.B. Liebe, Hoffnung, Glaube, Verzweiflung, Krankheit, Kultur.
Die Figuren, einschließlich der Nebenfiguren, sind gut ausgearbeitet, glaubwürdig und nachvollziehbar. Jeder hat seine positiven und negativen Eigenschaften, es gibt keine Schwarz-Weiß-Malerei.
Interessant ist, dass die drei Charaktere auch unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen repräsentieren und dementsprechend fachliche Informationen und Zitate eingebunden sind. 
Trotz des Umfangs von über 600 Seiten ließ sich der Roman gut lesen. Der Erzählstil ist flüssig, nicht zu hochgestochen, ein bisschen bildlich und manchmal auch humorvoll. An keiner Stelle wurde es langweilig oder wiederholend.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist die nicht-lineare Erzählweise. Es kommen immer wieder Rückblenden und Zeitsprünge vor, sodass sich vieles erst später richtig erschließt. Das heißt allerdings nicht, dass der Roman dadurch verwirrend oder schwer verständlich ist. Außerdem werden einige Ereignisse und Zeitspannen manchmal aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt.
Insgesamt muss ich sagen, bin ich schon sehr begeistert von diesem Buch. Das liegt, glaube ich, vor allem an der thematischen Vielfalt und der interessanten Charaktere.

Bald werde ich mir noch „Middlesex“ vornehmen und hoffe auch, dass bald noch mehr von diesem Autor erscheint.


Bis bald!



Eure Annika :-)

Freitag, 15. Januar 2016

Freitagsfüller #352 15.01.2016

1.    Die Schnelligkeit an sich macht mir manchmal Angst.

2.    Vieles im Leben könnte auch andersrum sein.

3.   Ich war im Dezember ziemlich faul, was die Uni betrifft.

4.   Meine bequemen Klamotten für zu Hause liegen bei mir unten im Kleiderschrank.

5.   Ich muss unbedingt den dritten Teil von "Die Bestimmung"  im Kino sehen.

6.   Im Moment habe ich viele Kerzen  auf meinem Tisch stehen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Risotto und Weißwein, morgen habe ich einen Sehtest beim Optiker und shoppen geplant und Sonntag möchte ich hauptsächlich entspannen!

Mittwoch, 13. Januar 2016

10 kleine Punkte - Meine 10 Lieblings-Kosmetikprodukte

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch im zweiten Beitrag meiner Serie "10 kleine Punkte" meine momentanen Kosmetik-Lieblinge vorstellen. Eine Liste zusammenzustellen war jedoch gar nicht so einfach; es gibt so viele tolle Sachen, die ich gerne und regelmäßig benutze. Außerdem probiere ich immer wieder neue Produkte aus. An eine Reihenfolge habe ich mich dann gar nicht erst heran gewagt. 


 
 
 
1. Bebe More Verwöhnende Feuchtigkeitspflege

Diese Tagescreme für normale Haut benutze ich noch nicht sehr lange, bin aber schon sehr begeistert. Die Konsistenz ist so soft und zart! Man kann die Creme gut verteilen und sie zieht sehr schnell ein, ohne ein klebriges und glänzendes Gesicht zu hinterlassen. Der Duft ist auch angenehm. Wichtig ist mir auch der Lichtschutzfaktor von 10. Die Variante für trockene Haut, würde ich eigentlich auch gerne testen, diese hat aber leider keinen LSF/UV-Filter.

 
2.  Nivea-Creme

Auch wenn es heutzutage Cremes en masse gibt, die gute alte Nivea-Creme in der blauen Dose und mit dem typischen Duft gehört einfach in jeden Kosmetikschrank (oder in meinem Fall auf den Nachttisch). Ideal für extrem trockene und rissige Stellen und für mich auch die beste Lippenpflege – vor dem Schlafen dick auftragen, über Nacht einwirken lassen und am nächsten Tag mit weichen Lippen aufstehen, ohne dieses schmierige Gefühl, das man von Lippenbutter o.ä. bekommt. 

 
 
 

 

3. Garnier Mizellenreinigungswasser 

Ein sehr gehyptes Produkt. Meiner Meinung nach aber zu Recht. Es ist sanfter und gründlicher als die meisten anderen Gesichtswasser und somit mein täglicher Begleiter geworden, um letzte Schmutz- und Make-Up-Reste zu entfernen.

 
4. Balea Reinigungsöl

Dieses Öl benutze ich meistens abends zum Abschminken. Make-Up, insbesondere auch Augen-Make-Up, wird richtig gut entfernt. Für das ganze Gesicht nehme ich ca. drei bis vier Pumpstöße, massiere das Öl sanft ein und spüle es mit warmem Wasser ab. Die Haut wird überhaupt nicht ausgetrocknet; ein sehr angenehmes Gefühl. 


5. Isana med Totes Meer Shampoo

Obwohl ich meine Haare kaum strapaziere (ich färbe nicht mehr, föhne selten etc.) habe ich häufig mit juckender und trockener Kopfhaut zu kämpfen. Eine Friseurin empfahl mir ein sündhaft teures Shampoo, ich wollte aber erstmal eines aus der Drogerie probieren. Für 99 ct nahm ich bei Rossmann dieses ph-neutrale, silikon-, seifen- und alkalifreie Shampoo mit. Nach einiger Zeit merkte ich wirklich den Unterschied, das Jucken hat komplett aufgehört. Habe das Shampoo jetzt schon zweimal nachgekauft.

 



6. Treaclemoon Körperpeeling Strawberry

Ich liebe einfach diesen Duft! Zudem ist das Peeling sehr sanft und angenehm. Tja, was soll man sonst dazu sagen?
 

7. Treaclemoon Körpermilch

Ich kann es nur wiederholen: Ich liebe diesen Duft! Die Pflege ist in Ordnung, nicht überragend. Leider sind mir die Lotionen von Treaclemoon immer etwas zu dickflüssig. Einziehen tun sie aber trotzdem sehr schnell. Hm, die ganz perfekte Bodylotion für mich habe ich leider noch nicht gefunden.

 
8. Nivea Aftershave Bodylotion

Diese Bodylotion riecht nicht so wahnsinnig toll wie die von Trealemoon, sondern eher dezent. Dafür ist sie wirklich gut nach der Rasur. Ich habe sehr empfindliche Haut, die nach dem Rasieren ziemlich gereizt ist. Das Nivea-Aftershave beruhigt die Haut sofort und auch Rasierpickelchen bekomme ich weniger.


 

 

9. Balea Schrundenschaum

Füße sind ja ein nicht so erfreuliches Thema. Trotzdem möchte ich euch diese Fußpflege wärmstens empfehlen. Der Schaum ist zart und zieht wunderbar schnell ein. Man muss also nicht eine halbe Stunde warten bis man sich Socken anziehen oder abends die Füße unter die Bettdecke legen kann. Die Pflegewirkung ist auch super.


10. Rituals Handcreme

Meine liebste Handcreme zurzeit war mal als Extra in der Frauenzeitschrift „Petra“. Obwohl, ich glaube, man sagt gar nicht mehr „Extra“, sondern „Goodie“ oder so. Genauso wie es jetzt plötzlich „Hacks“, statt „Tipps“ heißt… Egal, zurück zur Handcreme. Neben dem unwiderstehlichen Duft, ist die Pflege auch einfach klasse. Besonders wenn man die Creme nachts wirken lässt.


Zum Schluss kann ich noch anmerken, dass es alle Produkte für maximal 4 Euro in der Drogerie gibt. Ausnahme ist die Handcreme, da liegt der Preis bei etwa 10 Euro, aber die habe ich ja auch deutlich günstiger bekommen.
 
 
Was sind eure Lieblingsprodukte im Moment?
 
 
Bis bald!
 
Eure Annika :-) 

 

 

 

Sonntag, 10. Januar 2016

[Blogparade] Zeigt her Eure Handtasche



Hallo ihr Lieben,

erst gestern habe ich diese schöne Blogparade beim Online Tagebuch von Sandra entdeckt. Die Idee fand ich klasse. Habe schon schöne Beitrage gelesen. Ich hoffe, dass noch mehr mitmachen. Bis Ende Februar läuft die Aktion noch.
Auch prinzipiell finde ich Blogparaden sehr interessant. Hier ist nun also mein erster Blogparaden-Beitrag!




Dies ist meine Lieblingstasche. Ich gestehe, ich habe sie eigentlich als Geburtstagsgeschenk für eine Freundin gekauft. Dann habe ich aber ein noch passenderes Geschenk gefunden und ich konnte die Tasche für mich behalten. Sie hat genau die richtige Größe, um all meine Sachen unterzubringen. Nur für die Uni ist sie etwas klein, vor allem weil kein Din A4-Block hereinpasst.




 Innen befinden sich vorne zwei kleine angenähte Fächer und hinten ein Fach mit Reißverschluss.



Und das befindet sich üblicherweise in meiner Tasche.


 

Nicht fehlen darf natürlich das Portemonnaie. Ich mag diese länglichen Portemonnaies und würde nie wieder ein anderes kaufen. Man bekommt einfach viel mehr unter und das sehr übersichtlich.
Wichtig auch Haus- und Autoschlüssel zusammen mit meinen geliebten orangen Holzschuhen, die mir eine Freundin aus Amsterdam mitgebracht hat.
Dieses Jahr habe ich endlich den perfekten Terminkalender für mich gefunden. Er ist nicht nur echt süß (ich mag ja Sheepworld so gerne), er bietet auch viel Platz für Termine und Notizen aller Art. Besonders toll finde ich, dass keine nervigen Uhrzeiten am Rand stehen, weil den Kalender fast mehr für Notizen und als kleines Tagebuch nutze als für Termineintragungen.
Und zum Eintragen benötigt man auch noch einen Kugelschreiber.





Kleinere Necessaires sind diese: Taschentücher sind ganz wichtig, weil mir einfach immer die Nase läuft, egal ob Sommer oder Winter. Meistens beim oder nach dem Essen Ganz komisch.
Komisch bin ich wohl auch in der Hinsicht, dass ich immer ein kleines Tütchen dabei habe, falls ich mich übergeben muss. Ich leide etwas unter Reisekrankheit beim Auto- und Busfahren, so ist das entstanden.
Außerdem habe ich öfter Kopfschmerzen, deshalb ist auch immer Aspirin dabei.
Da ich mich nicht nur gut fühlen, sondern auch gut aussehen möchte, nehme ich auch immer einen Lippenstift mit.





Wenn ich im Zug unterwegs bin habe ich immer ein Buch mit dabei. Was ich momentan lese, ist ziemlich dick und schwer. Aber so ganz ohne Buch Zugfahren…?

Da ich mit dem Handy fotografiert habe, ist es hier nicht zu sehen, aber es kommt natürlich immer mit! Ansonsten finden sich in meiner Tasche manchmal noch was zu trinken, weitere Schminke und im Sommer eigentlich immer Deo.


So das war’s auch schon.

Bis bald,
eure Annika